Pressetexte
- Cyrano de BergeracTragikomödie von Edmond Rostand Regie Mathias Schuh Ausstattung Rafaela Wenzel Musik Mathias SchuhCYRANO DE BEREGERAC Tragikomödie von Edmond Rostand Regie Mathias Schuh Ausstattung Rafaela Wenzel Musik Mathias Schuh Spiel Helena May Heber, Karoline Schragen, Sophia Schuh, Tamina Schuh, Raphael Steiner, Daniel Pink, Mathias Schuh Spieldauer ca. 90 Min. plus eine Pause von ca. 20 Min. Er ist nach Hamlet der wohl ikonischste Held der Theatergeschichte und zum 30-jähriges Jubiläum der „Theatertage auf der Mildenburg“ findet er wieder den Weg auf die Freilichtbühne. 30 Jahre ist es her, seit das damals blutjunge Team der Theaterachse, diesen Klassiker der Weltliteratur dort auf die Bühne brachte. Und nun ist es wieder so weit. Wir kehren zurück ins Frankreich zur Zeit der „Drei Musketiere“. Cyrano de Bergerac gefürchteter Fechter und verehrter Dichter in einer Person hat einen Makel: Seine übergroße Nase und jeder, der sich darüber lustig macht, bekommt seinen Degen zu spüren. Aber sein größter Schwachpunkt: Er ist in seine gutaussehende Cousine Roxane verliebt. Da er ihre Ablehnung fürchtet, wagt er es nicht seine wahren Gefühle zu offenbaren. Doch gerade, als er sich ein Herz nehmen will, gesteht ihm Roxane ihre Zuneigung zu seinem neuen Regimentskameraden, dem eher schlicht gestrickten Schönling Christian de Neuvillette. Nicht ganz uneigennützig ist Cyrano bereit, diesen zu unterstützen, indem er an seiner Stelle Liebesgedichte an Roxane schreibt. Cyrano verliert sich in der Rolle des unerkannten Liebhabers mehr und mehr auf. Nebenbei muss er hundert Mann besiegen, um einen Freund zu schützen und die Intrigen des mächtigen Grafen Guiche abwehren, der gleichfalls ein Auge auf Roxane geworfen hat. Doch gerade als man denkt Cyrano würde um eine Nasenlänge vorne liegen kommt alles anders als erwartet …
- Der FroschkönigEin musikalisches Abenteuer-Theater von Mathias Schuh nach den Brüdern Grimm für alle ab 4 Jahren. MIT Karoline Schragen und Sophia Schuh REGIE, MUSIK & BÜHNE Mathias SchuhDER FROSCHKÖNIG Ein musikalisches Abenteuer-Theater für alle ab 4 Jahren Von Mathias Schuh nach den Gebrüdern Grimm SPIEL: Karoline Schragen und Sophia Schuh REGIE, BÜHNE UND MUSIK: Mathias Schuh DAUER : ca. 50 min KÖNIG „Du musst dein Versprechen halten“ PRINZESSIN „Aber Papa, das gilt doch nicht bei Fröschen! Ein Frosch ist ein Frosch und ein Mensch ist ein Mensch!“ Ist der erste, äußerliche Eindruck immer der Richtige? Muss man, was man verspricht, auch halten? Darf ich jemand belügen, nur um an mein Ziel zu kommen? Mit viel Musik und großem Witz spürt diese Theateradaption des bekannten Grimm-Märchens diesen wichtigen Fragen nach. Dabei bleibt es immer auf Augenhöhe zu seinem jungen Publikum und versteht es, sich in die Herzen der großen wie kleinen Zuseher zu spielen. Das bekannte Märchen handelt von einem Prinzen, der von einer Hexe in einen Frosch verwandelt wurde, weil er nicht immer nett zu Fröschen war, und der Prinzessin die so verliebt in ihre goldene Kugel ist, dass sie alle Warnungen des Vaters vergisst und just an dem Brunnen spielt, in dem der Frosch lebt. Die Kugel fällt in den Brunnen und nur der Frosch kann sie heraufholen. Da die Prinzessin sehr unfreundlich und herablassend zum Frosch ist, knüpft er einige Bedingungen daran. Die Prinzessin muss ihm versprechen ihn von ihrem Tellerchen essen und in ihrem Bettchen schlafen zu lassen. Darüber hinaus möchte er einen Kuss. Leichtfertig verspricht sie ihm alles. Doch als sie die Kugel wieder in Händen hält macht sie sich davon. Der Frosch ist verzweifelt, da er ebenso hoffte, durch den Kuss von seiner Verzauberung erlöst zu werden. So macht er sich auf den beschwerlichen Weg zum Schloss der Prinzessin um das Versprochene einzufordern. Dort angelangt muss ihm die Prinzessin, auf Anweisung des Königs, Einlass gewähren. Der Frosch wird von der Prinzessin wiederwillig bewirtet und liegt schließlich auch in Ihrem Bett. Nach dem Schlaflied will er seinen Kuss, doch die Prinzessin weigert sich. Schließlich kann sie nicht mehr zurück und küsst den Frosch. Im selben Augenblick wirft sie ihn aus dem Bett und der Frosch verwandelt sich in den Prinzen zurück. Die Prinzessin fällt vor Schreck in Ohnmacht. Soll der Prinz sie wach küssen? Er tut es, ( wenn die Kinder es wollen ) und das Stück endet glücklich mit der Hochzeit des Prinzen und der Prinzessin.

